Wie die Zeit vergeht? Wie immer wie denn sonst. Mal schneller und mal langsamer. Und da vorn
ist es das Meer. Dort treibt er sich herum der Autor vierundzwanzig Stunden lang die er
damit verbringt es zu betrachten dieses Meer und aufzuschreiben was er sieht. Was ist da zu
erleben? Viel und wenig. Frühaufsteher Schwimmer Taucher Liebhaber Kommen und Gehen am
Strand das Licht das sich verändert ab und zu eine Erinnerung und ein Schiff wie ein
Gedanke. Silke hat Geburtstag auch das will ja bedacht sein. Ansonsten Meer und Zeit die
gegen 15 Uhr 30 kurz stehen bleibt. Irgendwann kommt die Dämmerung dann die Dunkelheit eine
indonesische Zigarette knistert Handys beleuchten verliebte Gesichter. Das war's. Und was ist
draus geworden? Das Tagebuch eines einzigen Tages.