Heike Milhahn begibt sich auf eine vielstimmige Zeitreise durch Mecklenburg. Sie folgt den
Spuren die Menschen dort seit der Slawenzeit hinterließen. Undt haben darinnen gewohnet
notieren Amtsleute einst auf ihrem Weg durch das durch Söldnerheere verwüstete menschenleere
Land. Dennoch große Lebensfreude. Gildenfeste Ritterturniere oder fürstliche Tafeln. Markttage
mit Gauklern und Marionettenspielern. Dazu der hintersinnige Witz des Mecklenburgers. Und
mittendrin der Bauer.