Sinjes Tagebuch schildert die Begegnung und Auseinandersetzung der neunzehnjährigen Sinje mit
dem Leben und Werk Heinrich Vogelers. Das geschieht vor dem Hintergrund ihrer Probleme mit der
Schule dem Elternhaus Freundeskreis und in wachsendem Maße auch der aktuellen Politik. Ihr
Interesse gilt vor allem der Literatur und Malerein. Von vielen Seiten bedrängt nach vielen
Seiten aufgeschlossen beweist sie eine Wärme und Unbefangenheit im Umgang mit Heinrich Vogeler
die uns seine Gestalt und Malerei neu sehen lassen.