Mit Humor spürt Haberich den intellektuell verblüffend oberflächlichen Ursprüngen des
Gender-Dogmas nach und beleuchtet dessen unfreiwillig komische Absurditäten die nicht nur
unsere Medienlandschaft sondern auch das heutige Leben an deutschen Hochschulen bestimmen. Ein
Kernsatz von Haberichs Essay lautet ob beim Studium der Moral früherer Zeiten oder im Umgang
von Mann und Frau miteinander: Verstehen statt verurteilen.