Lékè führt ein einzelgängerisches Leben in Kapstadt. Als Kleinkind adoptiert fühlt er sich
nirgends wirklich zugehörig. Aus Sehnsucht nach menschlicher Nähe folgt er Fremden durch die
Straßen stiehlt scheinbar belanglose Gegenstände oder konsultiert Arzt um Arzt auf der Suche
nach einem Heilmittel gegen die Einsamkeit. Als sein Adoptivvater ihm einen Stapel Briefe
anvertraut die ihm seine lang verschwiegene Herkunft offenbaren wird Lékè mit einem Fluch
konfrontiert der seine biologische Familie seit Generationen heim- sucht. Auf der Suche nach
Antworten begibt er sich auf eine Reise in die Vergangenheit.