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ASIN: 3954643480
Kunst trifft Kynologie Wunderschön von Künstlerhand gezeichnet und kenntnisreich beschrieben
lernen Sie in diesem monumentalen Werk alle fast 400 derzeit von der FCI dem Weltdachverband
der Hundezucht anerkannten Rassen kennen. Blättern Sie sich durch große und kleine gelockte
und glatte elegante und kraftvolle Hunde und lassen Sie sich von der Vielfalt faszinieren.
Eine einzigartige Entdeckungsreise in die spannende Welt der Rassehunde! Mit Vorwort von Y. de
Clercq Exekutivdirektor FCI: Liebe Leser die FCI-Rassennomenklatur in ihrer gegenwärtigen
Form (https: www.fci.be de Nomenclature ) datiert zurück auf das Jahr 1987 als sie auf der
Generalversammlung der FCI (Fédération Cynologique Internationale) in Jerusalem erstmals
vorgestellt und angenommen wurde. Ihr Begründer Pr. R. Triquet (FR) hatte mehrere Jahre lang
hart an diesem umfangreichen Projekt gearbeitet das heute immer noch weitreichenden Einfluss
auf die Welt der Hunde hat. Gleichzeitig wurde ein neues Modell für die Rassestandards
angenommen welches stark demjenigen ähnelt das wir heute kennen (und das in vorliegendem
Atlas widergespiegelt wird). Alle Rassestandards und von der FCI anerkannten Rassen
zusammenzutragen ist eine große Aufgabe die viel Mühe Energie Zeit und Geld verlangt. Sie
angemessen und korrekt zu illustrieren ist eine weitere riesige Herausforderung. Der Atlas aber
den Sie gerade aufgeschlagen haben und gleich durchblättern werden hat dies wahr werden lassen
und ich möchte die Gelegenheit nicht versäumen Heinz Grundel und Gisela Rau zu diesem
wunderbaren Referenzwerk zu beglückwünschen und ihnen zu danken. Die Auswahl eines
(Rasse-)hundes ist ein persönliches oder Familienprojekt mit langfristigen Auswirkungen. Der
Atlas von Grundel & Rau wird eine wertvolle Hilfe und Unterstützung für jeden sein der darüber
nachdenkt einen Hund zu sich nach Hause zu holen. Im Namen der FCI wünschen wir den Lesern
viel Freude und gratulieren den Autoren nochmals zu diesem wunderbaren Werk. Y. De Clercq
Exekutivdirektor der FCI Mit Vorwort von Prof. Friedrich Präsident VDH: Ein umfassender Atlas
aller von der FCI anerkannten Rassen ein solches Projekt ist gewiss anspruchsvoll und es
klingt im ersten Moment vielleicht auch ein klein wenig nach anstrengendem Lesestoff. Könnte
man meinen. Aber man läge mit einer solchen Vermutung völlig falsch. Das von Heinz Grundel und
Gisela Rau vorgelegte Werk ist eine regelrechte Einladung zum vergnüglichen Entdecken
unterschiedlichster Hunderassen und zum entspannten Genießen der nahezu unzähligen Zeichnungen
die der Natur der abgebildeten Hunde mehr als gerecht werden und zugleich eine wundervolle
künstlerische Note aufweisen. Verantwortlich für alle grafischen Elemente ist Heinz Grundel und
für die verbalen Beschreibungen Gisela Rau. Ich habe mir einmal den Spaß gemacht mehrere
bereits existierende bebilderte Rasselexika neben den neuen 'Atlas der Hunderassen' zu legen
einige mir besonders vertraute Hunderassen aufzuschlagen und zu vergleichen was ich da zu
sehen kriege. Die zutage tretenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede waren nicht störend
sondern bereichernd. Vor allem ist mir klar geworden wie sehr Zeichnungen geeignet dafür sind
nicht nur die Anatomie von Hunden zu repräsentieren sondern auch ihren Ausdruck. Letzterer
spielt ja auch beim Bewerten von Hunden eine wesentliche Rolle und wird häufig in den
Rassekennzeichen eingehend und mit sorgfältig gewählten Worten erläutert. Heinz Grundel hat es
tatsächlich geschafft den jeweils rassetypischen Ausdruck einzufangen. Er überdosiert dabei
subjektive Eindrücke keineswegs sondern wird dem Wesen der portraitierten Tiere voll gerecht.
Er wählt dazu passende Perspektiven und Posen was die Vielfältigkeit des Bandes noch
zusätzlich steigert. Der Atlas von Grundel und Rau lebt von seiner außerordentlich hohen
Qualität und von der Verbindung von prägnanter und nicht ausufernder Information mit der
einmaligen und lebhaften Ästhetik der Hundezeichnungen die sich wahrhaft auf höchstem Niveau
bewegen. Erfahrene Hundekenner neugierige Laien und Kunstbegeisterte dürfen sich somit
gleichermaßen angesprochen fühlen. Prof. Dr. Peter Friedrich Präsident des Verbands für das
Deutsche Hundewesen (VDH)
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