Hitlers Serienkiller-Ausbruch ist das Ergebnis des Wahns einer medizinischen Fakultät es gäbe
»minderwertiges« Leben. Hiervon waren viele Weltkrieg-I-Neuropsychiater durchdrungen bis sie
im Zweiten Weltkrieg sogar daran gingen das als »minderwertig« abqualifizierte Leben
massenhaft töten zu lassen. Der Wahn dieser Militärpsychiater zielte darauf hin die durch die
Materialschlachten mikromedizinisch erkrankten Soldaten als »psychogen« reagierend zu
indoktrinieren. Für diese Offiziere im weißen Kittel galt: Wessen Organe zitterten und wessen
Stimme stotterte der war qua Geburt »minderwertig« und erfüllte nicht den Standard heroischer
Männlichkeit. 100 000 wurden traktiert ihnen wurde unterstellt sie seien tatsächlich
frontflüchtig geworden. Hitler war am 15.10.1918 an der Westfront durch Gaseinwirkung erstummt.
Ein Diagnosezentrum hinter der Front hatte ihn an den auf Sprachstörungen spezialisierten
Neuropsychiater Prof. Dr. Edmund Forster im Garnisonskrankenhaus von Pasewalk überwiesen. Fünf
Tage vor Hitlers Gasvergiftung hatte die Oberste Heeresleitung alle Militärpsychiater zu einer
Geheimkonferenz nach Berlin einberufen auf der die Hypnotisierung leicht verletzter Soldaten
befohlen wurde - zur eiligen Rückführung der jungen Männer in den Arbeitsalltag. Bei der
Hypnose des Gefreiten A. H. durch Dr. Forster liefen die Dinge anders als üblich. Hitler wurde
von seinem Kehlkopfleiden zwar befreit doch bei der Hypnose »Mund öffne dich Stimmbänder
bewegt euch!« öffnete sich auch die Verdrängung von Hitlers Serienkillertrieb. Nur noch wenig
Charakterliches von Hitler 1 blieb zurück. Es hatte unter Hypnose eine Neukomposition zu Hitler
2 und damit zu einem Homunculus stattgefunden wie ihn Goethe in seinem Faust II vorausgeahnt
hatte. Aber dieser Homunculus A. H. war nicht nur ein übergroßes Monster wie das von Mary
Shelleys Frankenstein sondern der bisher größte Zerstörer der Menschheit.