Mein Name ist Klara wird von 2 Stimmen erzählt. Zunächst berichtet Klara aus ihrem Leben mit
beginnender Demenz solange sie noch aktiv schreiben und erzählen kann. Klara nimmt uns mit in
ihre Welt sodass ein Einfühlen in die Gefühlswelten von Demenzerkrankten möglich wird.
Irgendwann übernimmt ihre Tochter um ihrer Mutter weiter eine Stimme zu geben und um uns das
Erleben einer demenziellen Erkrankung aus Sicht der Angehörigen und deren Nöten zu ermöglichen.
So können wir am Lebensweg ihrer Mutter bis in die fortgeschrittene Demenz teilhaben. Die
Erzählungen werden durch Nummern im Text begleitet die auf den zweiten Teil des Buches
verweisen in dem Sie zahlreiche fachliche Erklärungen Tipps für sich oder für andere von
dieser Diagnose betroffene Menschen oder deren Ansprechpartner finden.