Als Grundlage für das vorliegende Werk dient die Königliche Münzsammlung zu Berlin für die der
Numismatiker Julius Friedlaender seinerzeit tätig war. Oskische Münzen wurden von ihm kritisch
gesichtet sorgfältig katalogisiert und mit Hilfe des zeitgenössischen Forschungsstandes neu
eingeordnet. Auf diese Weise ist ihm ein wichtiger Beitrag zur italienischen Numismatik
gelungen. Nachdruck der Originalausgabe von 1850.