Das vorliegende Buch des deutschen Dichter und Liebhaber der griechischen Kultur Wilhelm Müller
(1794 - 1827) befasst sich mit mit dem alten ionischen Epos. Müller analysiert und erläutert
die alten epischen Gesänge deren Erhaltung und Fortpflanzung und die Bedeutung dieser für ihr
Volk. In der zweiten Abteilung des Buches geht der Autor auf Homer die Homeriden Solon und
Hipparchos sowie Aristoteles ein. Er schildert die homerischen Gesänge die Spuren der späteren
Zusammenfügung derselben die Einteilung und Zeitrechnung der Handlung in der Ilias und die
letzten Schicksale der homerischen Gesänge.