Als Dingir wurden gemäß uralten babylonischen Keilschrifttexten Befehlsgeber mit Flugapparaten
bezeichnet die in der vorgeschichtlichen Zeit aus einer um den Erdäquator kreisenden
Orbitalstation Himmel herabgestiegen sind und sich als einzigartige Gestalter und Richter
betätigten wobei sie für ihre Fluggeräte u. a. Karbidgas zum Antrieb verwendet haben.Die
Realität dieser Gruppe wird jedoch von der orthodoxen Forschung immer noch bestritten. Es habe
sich nie und nimmer um menschenähnliche Wesen mit Fleisch und Blut gehandelt sondern nur um
religiöse Gestaltungen gläubiger Hirne - halt eben um Götter.Das wäre ein unwichtiger
wissenschaftlicher Streit wenn die Weigerung der klassischen Altorientalistik reale Dingir
als Geschichtsfaktor anzuerkennen nicht zu einer völlig falschen Sicht auf die Geschichte der
Menschheit geführt hätte.Dieses Buch belegt die geleugnete reale Existenz der Dingir.Zunächst
wird mit Hilfe sog. babylonischer Keilschrift-Zeichenwerte beschrieben wie real die Babylonier
um 2.000 v. u. Z. die Dingir definierten. Eine detaillierte Beweisführung mit anderen
Keilschriftexten folgt. Dazu werden die Berichte analysiert gemäß denen eine Himmel genannte
Orbitalstation Jahrtausende lang in mindestens 500 km Höhe zwischen 16 7° nördlicher und 16 7°
südlicher Breite um den Erdäquator rotierte. Auch wird die vorgeschichtliche Erzeugung von
Karbidgas Azetylen mit sumerischen Keilschrifttexten penibel wissenschaftlich unterlegt. Eine
Untersuchung über die vorgeschichtliche Erzeugung von Öl und Ölderivaten folgt. Schließlich
wird dieser Teil der Arbeit mit Belegen dafür abgeschlossen wie vorgeschichtlich mit Hilfe von
Azetylen und Ölderivaten der Düsenantrieb von Fluggeräten gesichert worden ist.Eine Reihe
uralter sumerischer Ortsbezeichnungen wird ausgegraben und mit ihrer Übersetzung und Analyse
die Tätigkeit der Dingir eindeutig bestätigt.Dann wird dem seltsamen Einwand begegnet all das
über reale Dingir in Keilschrifttexten Gefundene sei nichts als vorgeschichtliche Science
Fiction kreativer Schreiberhirne. Dazu wird auf bestätigte greifbare Artefakte abgestellt wie
z. B. den Fund der Reste von Jacobs Himmelsleiter in Saudi-Arabien oder den Großtempel von AN
dem Obersten der Gruppe in Uruk das Fernmelde-Giparu der Hohepriesterin Encheduanna in Ur die
vorgefundenen Beschreibungen einer verschließbaren Landebucht an der Orbitalstation.
Schließlich wird die von Dingir initiierte Rolle des unbestrittenen vorsintflutlichen Königs
Ziusudra bei der Sicherung des - wie es so schön im Keilschrifttext heißt - Menschensamens am
nachsintflutlichen Göbekli Tepe in Anatolien offengelegt.Vor dem Hintergrund dieser Beweise
beginnt andererseits ein geändertes Geschichtsbild für die Zeit von etwa 13.500 bis 1.000 vor
heute durchzuscheinen und damit über die Rolle welche die Dingir bei der Wiedergeburt der
Menschheit mit ihren hochtechnisierten Kenntnissen gespielt haben.