Lieber Leser jetzt kommt alles auf Sie an. Denken Sie sich und uns alle bitte in dieses Bild
hinein und auf die Jäger zu! Das können Sie durchaus denn der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Nun lieber Leser was zögern Sie noch? Bilden Sie uns dort endlich hinein!So beginnt
Giwi Margwelaschwilis Roman der zurückgeht auf seine Zeit als Stadtschreiber in Saarbrücken
1990 wenige Jahre vor seiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland. Im Saarbrücker Hotel Fuchs
lässt er eine fulminante Reise in die (saarländische) Geschichte des 18. Jahrhunderts beginnen
in der der Leser eine besondere Rolle übernimmt als Mitgestalter des literarischen
Geschehens.Man hat es bei diesem Buch nicht nur mit einer phantastischen Abenteuergeschichte
und einem historischen Roman über die Traumatisierung der Saar-Region zu tun wie Ralph Schock
in seinem hilfreichen Nachwort erklärt. Margwelaschwili führt auch ein klassisches
philosophisches Gespräch. Äußerst unterhaltsam ist das allein durch seine Liebe zum
Sprachspiel. Mit Witz lernt man Grundsätzliches über Literatur. Und über das gute Leben im
schlechten denn darum geht es immer bei ihm. Insa Wilke tazRalph Schock stellt in seinem
Nachwort den Autor vor und führt in dessen ungeheuer spannendes Werk ein.