Diese Publikation befasst sich mit den ökonomischen Bedingungen von Architektur die gerade im
Berufsalltag allzu häufig ausgeblendet bleiben. Es geht um Fragen von Verträgen Arbeits-
plätzen und Bürostrukturen von Rentabilität und Konjunkturperioden der Bauwirtschaft von
Arbeitsprozessen Autor·innenschaft und Arbeitsrechten oder digitalem Outsourcing. Ziel ist es
die unternehmerischen Grundlagen offenzulegen: Wie funktioniert die Ökonomie von Architektur
heute? ARCH+ The Business of Architecture soll Anregungen und Werkzeuge zur Ermächtigung
werdender und praktizierender Architekt·innen anbieten. Es werden viele meist junge Büros
vorgestellt die sich neue zukunftsweisende Geschäftsmodelle Organisationsstrategien oder
Ressourcenkonzepte erarbeitet haben darunter ARGE c o Assemble Chybik+Kristof Ana Filipovi¿
IFUB: L'atelier - Nomadic Architecture Studio Space&Matter u. v. m. ARCH+ ist die führende
diskursive Zeitschrift für Architektur und Urbanismus im deutschsprachigen Raum. Gegründet 1967
im Geiste der emanzipativen Selbstaufkl.rung liegt der Schwerpunkt von ARCH+ auf der
kritischen Reflexion des gesellschaftlichen Anspruchs der gebauten Umwelt.