Der Titel mag irreführen. Entscheidend bleibt die freie Assoziation. Was dabei herauskommt ist
der Ausstellungskatalog des Museums der Popmoderne als Kritik der Exponate im Streit mit ihnen
und offen Partei einklagend zusammengestellt. Die kleine Form der Kritik als Anregung zum
reflektierten (Wieder-) Lesen nicht als Inhaltsangabe. Im Museum der Popmoderne ist Kritik
nicht nur Kuratorium - sondern Strategie im Kampf auf den Terrains von Kanon Bedeutung und
Deutung. Es gilt.