Aus Nazeel und MounirBeim Frühstück betrat der Großvater das Zelt. Dieses Mal setzte er sich
neben seinen Enkel und sprach entgegen seiner Gewohnheiten sofort: Unsere Träume sind die
Kinder unserer Sehnsucht. Wenn sie geboren werden hören wir ihre Stimme. Doch lassen wir sie
verhallen ohne sie zu nähren so sind sie flüchtig wie eine Sternschnuppe. Erst wenn wir sie
nähren aufziehen und pflegen wie ein Kind sie bilden und erziehen wird unsere Mühe belohnt.
Dann tragen sie uns eines Tages davon und ihr Geschenk an uns besitzt den Hauch der
Ewigkeit.Geschichten Gedichte und traumhafte Fotos rund um das Pferd.Ein Must-have für jeden
Menschen der eine tiefe Verbindung zu diesen wundervollen Tieren pflegt.