In der Stadt Dunhuang etwa 25 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt befinden sich die
Mogao-Grotten die heute Weltkulturerbe sind als ein Komplex von mehreren Hundert
Höhlentempeln - Dunhuang liegt in der chinesischen Provinz Gansu. Buddha-Statuen Skulpturen
und Wandmalereien zieren die Höhlen die buddhistische Mönche zwischen dem 4. und 13.
Jahrhundert in den rund 17 Meter hohen Sandsteinfelsen errichteten. 1935 entflammte in dem
Maler und Kunsthistoriker Chang Shuhong der damals in Paris lebte die Liebe zu diesen
Höhlentempeln die ihn sein Leben lang - er starb 1994 - nie wieder loslassen sollte. So
machte er sich mit einem kleinen Team auf den Weg nach Dunhuang wo er nach einem
entbehrungsreichen und strapaziösen Marsch im März 1943 ankam. Eine große Aufgabe lag vor der
kleinen Gruppe denn es galt zunächst mit einfachsten Mitteln inmitten der Wüste diese
einzigartigen Baudenkmäler vor dem Verfall zu retten ...