Der pavillonfähige Dadant-Alberti-Bienenkasten unter besonderer Berücksichtigung der
Königinzucht des Amerikaners G. M. Doolittle. Charles Dadant (1817-1902) war ein französischer
Imker. Er gilt als einer der Pioniere der modernen Bienenzucht in den USA. Charles Dadant
verwendete das Quinby-Rähmchen mit den Wabenmaßen (ohne Ohren) von 480 × 285 mm. Gemeinsam mit
seinem jüngsten Sohn begann er jenseits des Mississippis Honig und Bienenwachs zu verkaufen.
Durch eigene Versuche gelang es ihm die bereits bestehende Magazin-Beute von Langstroth zu
verbessern und unter dem Namen Dadantbeute weltweit zu verbreiten. Es ist noch heute der
weltweit meist benutzte Beutentyp. Sein Sohn Pierre Camil Dadant modifizierte um 1920 das
Quinby-Dadant-Rähmchen indem er den Oberträger auf die Länge des Langstrothrähmchen verkürzte.
Dieses modifizierte Dadant-Rähmchen hat sich in Amerika nie durchgesetzt und wird heute vor
allem im deutschsprachigen Raum im Zusammenhang mit der von Bruder Adam gezüchteten
brutfreudigen Buckfast-Biene verwendet. (Wiki) Das vorliegende Buch ist mit ca. 90 S
W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der 2. Originalauflage von 1902.