Eckart zur Nieden ist sechs Jahre alt als er mit seiner Familie vor dem Krieg flüchtet. Sein
Vater ist gefallen die Mutter hat mit den drei Kindern Berlin verlassen und bei ihren Eltern
in Nordhessen Schutz gesucht. Aber weil die Bevölkerung mit dem Einmarsch der feindlichen
Truppen rechnet will die Familie sich in Sicherheit bringen und geht erneut auf die
Flucht.Diese Autobiografie basiert auf den Erinnerungen des Autors als Sechsjährigem den
Tagebuchaufzeichnungen der Mutter und den Berichten der heute 97-jährigen Tante. Sie ist ein
berührendes Dokument das zeigt dass Gott selbst in den dunklen Zeiten seine Geschichte
schreibt und schon früh im Leben von Eckart zur Nieden eine Spur des Glaubens gelegt hat. Im
Rückblick erkennt der Autor: »Gott hat während unserer Flucht erste Strahlen seines Lichts in
mein Leben fallen lassen.«