Der zweite Band der Petronia-Saga erzählt von neuen Misserfolgen der unbeliebtesten Prinzessin
des Universums. Petronias Hauptproblem ist nach wie vor ihr Cousin der allseits so gefeierte
kleine Prinz der alles "mit dem Herzen" sieht. Er drängelt sich beim Thronjubiläum ihrer
Mutter vor - doch sie als Kronerbin muss Ruhe bewahren und brav im Raumschiffstau warten. Wie
ungerecht! Auch der Rest der Welt macht ihr das Leben schwer: Ein dreister Zauberspiegel
nervige Zyklopen und eine interstellare Spinne boykottieren die Prinzessin auf ihrer Suche nach
dem Glück. Gut dass Multifunktionswurm Mirco ihr zur Seite steht und die Einsamkeit auf ihrem
winzigen Planeten am Rande der Galaxis etwas erträglicher macht. Petronias absurd komische
Abenteuer zitieren Motive aus "Der kleine Prinz" aus Märchen Science-Fiction und Klassikern
wie "Die Odyssee". Auch grafisch sind sie voller Anspielungen: Mal sehen die Seiten aus wie ein
Malen-nach-Zahlen-Bild ein Spielbrett oder eine optische Täuschung á la M.C. Escher.