Der Vorsorgeplaner: Mehr als nur Patentienverfügung & Testament Mit dem Vorsorgeplaner
von Steuertipps haben Sie ein umfassendes und rechtssicheres Paket in der Hand um für den Fall
von Krankheit Unfall oder Tod schon heute alle wichtigen Dinge zu regeln. Damit Sie in Ruhe
bestimmen können was Im Fall eines Unfalls einer schweren Krankheit im Alter oder dem
Todesfall geschehen soll werden Sie Schritt für Schritt beim Vorbereiten und Ausfüllen der
Formulare begleitet. Für den Notfall & Krankheit im Alter vorsorgen Auch wenn es im
Alltag weit weg scheint: Ein Unfall oder eine Krankheit kann jeden von uns ohne Ankündigung
treffen. Und das so sehr dass ein Arbeiten nicht mehr möglich ist oder wir sogar gar keine
Entscheidungen mehr für uns alleine treffen können. Um auf diese Fälle richtig
vorbereitet zu sein stellt der VorsorgePlaner Plus von Steuertipps alle Muster
Formulare und Checklisten zur Verfügung damit Sie sich vorbereiten können. Sie
sollten nicht nur regeln wer im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls für Sie
Entscheidungen treffen soll und darf. Sie sollten Ihren Angehörigen oder Freunden die im
Notfall die Verantwortung übernehmen würden die Aufgabe so leicht wie möglich machen. Dazu
gehört auch eine Aufstellung aller Versicherungen die Sie für den Notfall abgeschlossen
haben sowie eine Aufstellung der jeweiligen Ansprechpartner . Alle wichtigen Dokumente
sollte Sie für den Notfall zusammengestellt haben. Achten Sie auch darauf dass die
Menschen die sich um Sie kümmern sollen die notwendigen Vollmachten zur Verfügung haben.
Dazu zählen zum Beispiel eine gültige Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung und
bestenfalls eine Patientenverfügung . Auch die Entbindung von der Schweigepflicht
für Ärzte gehört in einen Vorsorgeplaner hinein. Nur mit diesen rechtssicheren Dokumenten kann
von Ihnen ausgewählte Person auch für Sie und in Ihrem Sinne handeln. Neu in der 17.
Auflage ist die Ehegattennotvertretung die Ihnen in den ersten Wochen nach einem Unfall
oder Krankheit hilft alles wichtige für Ihren Ehepartener regeln zu dürfen. Daher
finden Sie im VorsorgePlaner zu jedem Thema die passenden Formulare und Checklisten damit Sie
keine Angaben vergessen. Eine Auflistung der notwendigen Dokument finden Sie ebenfalls. Darüber
hinaus gibt es immer einen Ratgeberteil der Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen
soll. Neue Elementen wie "Die 10 wichtigsten Regeln bei ..." und "Die häufigsten Fehler
bei ..." helfen Ihnen in der 17. Auflage Schritt für Schritt an alles zu denken. Auch zeigen
wir Ihnen auf welche Personengruppen welche Vorsorgelemente benötigen. Vorbereitet auf
den Ernstfall: Risiko Krankheit im Alter Auch wenn wir nicht gerne darüber nachdenken
aber ab einem bestimmten Alter wird es immer wahrscheinlicher dass uns eine Krankheit so
schwer trifft dass wir Entscheidungen nicht mehr selbst treffen können. Grundsätzlich
besteht dieses Risiko auch für junge Erwachsene und Menschen die in der Mitte des Lebens
stehen die Wahrscheinlichkeit steigt jedoch je älter man wird. Mit dem Alter kommen
altersbedingte Krankheiten hinzu und es häufen sich die chronischen Erkrankungen. Für
diesen Lebensabschnitt sollten Sie darüber nachdenken welche Regelungen Sie sich im Fall einer
schweren Krankheit wünschen. Wichtig ist festzulegen wer sich um Sie kümmern soll sollten Sie
Betreuung oder Pflege brauchen. Reicht eine Betreuungsverfügung aus oder sollten
Sie eine Vorsorgevollmacht erstellen? Wer ist die geeignete Person die im
schlimmsten Fall für Sie sorgen kann? Kann Ihr Ehepartner im Krankheitsfall die Pflege
übernehmen oder ist es sinnvoll eine Person außerhalb der Familie zu bestimmen? Leben Ihre
Kinder oder andere Familienmitglieder in Ihrer Nähe? Unser VorsorgePlaner geht genau
auf diese Fragen ein und gibt Ihnen Hilfestellungen. Machen Sie sich in gesunden Zeiten in Ruhe
Gedanken über eine sinnvolle und sichere Regelung damit im Ernstfall alle Angaben
verfügbar sind und nach Ihren Vorstellungen gehandelt werden kann. Mit dem schriftlichen
Festhalten Ihrer Wünsche und Vorstellungen machen Sie es Familienmitgliedern und Freunden sogar
einfacher. Denn es entfällt ein Raten was sich die Eltern denn gewünscht hätten und ob eine
Entscheidung in ihrem Sinne gewesen wäre. Teilen Sie Ihrer Familie Ihre Vorstellungen so gut es
geht schon heute mit: Der VorsorgePlaner mit Checklisten Formularen und Mustern macht Ihnen
die Regelungen Ihrer Wünsche so einfach wie möglich. Formulare & Vorlagen für
Patientenverfügung Krankheit u. Nachlass Der VorsorgePlaner Plus beinhaltet alle für Sie
notwendigen Formulare und Vorlagen. Diese werden auf dem neuesten Stand gehalten und sind daher
rechtssicher. Welche Verfügung oder Vollmacht für Ihre Situation sinnvoll und passend ist
können Sie im Ratgeberteil des VorsorgePlaner herausfinden und gleich regeln. In den folgenden
Abschnitten können Sie lesen welche Verfügung oder Vollmacht was regelt und wie Sie diese am
besten erstellen. Patientenverfügung als fertiges Formular nach Anforderungen des BGH
Mit einer Patientenverfügung legen Sie fest wer für Sie über medizinische Hilfen und
Maßnahmen entscheiden soll wenn Sie selbst diese Entscheidungen nicht mehr fällen können.
Auch wenn im Zusammenhang mit der Patientenverfügung oft über lebenserhaltende oder
lebensverlängernde Maßnahmen diskutiert wird ist das nur ein Teil der in der
Patientenverfügung geregelt wird. Im Gegensatz zu anderen Verfügungen können Sie aber in der
Patientenverfügung Ihren Willen dokumentieren was mit Ihnen passieren soll . Wie Sie dies
rechtssicher tun zeigt Ihnen das Formular Patientenverfügung in unserem VorsorgePlaner.
Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes ( BGH ) zur Patientenverfügung sind
selbstverständlich in dem Formular umgesetzt. Vorsorgevollmacht - Vormundschaft im
Pflegefall regeln Sollten Sie nicht mehr im Stande sein Entscheidungen für sich zu
treffen dann muss jemand die Entscheidungen für Sie treffen . Wollen Sie verhindern dass
das Amt jemanden für diese Aufgabe bestellt dann können Sie eine Person Ihres Vertrauens
auswählen und diese mit der Vormundschaft für Sie betrauen. Im Gegensatz zu einer
Patientenverfügung bestimmen Sie hier wer für Sie Entscheidungen treffen soll aber
nicht wie diese Entscheidungen aussehen sollen. Der VorsorgePlaner Plus gibt
Ihnen Vorlagen und Muster für die Vorsorgeverfügung . In einem Ratgeberteil
können Sie Erklärungen zu allen relevanten Aspekten finden und erhalten dazu wichtige
Tipps. Unter anderem beantwortet der Ratgeber Fragen zur Gültigkeit einer Vorsorgevollmacht
die Unterschiede zur Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung und zur Aufbewahrung der
Vorsorgevollmacht . Betreuungsverfügung - Entscheidungen über die Patientenverfügung
hinaus Eine Betreuungsverfügung tritt erst in Kraft wenn ein Gericht
entscheidet dass Ihr gesundheitlicher Zustand keine eigenen Entscheidungen mehr zulässt und
jemand anderes die Entscheidungen für Sie treffen muss. Für diesen Fall können Sie mit
einer Betreuungsverfügung bestimmen wer diese Person sein soll. Haben Sie keine
Betreuungsverfügung oder eine andere Verfügung dann sucht das Gericht eine aus seiner Sicht
geeignete Person zur Betreuung aus. Gerade wenn alterstypische Erkrankungen wie Alzheimer
Demenz oder allgemeiner Verfall drohen sollten Sie hier Vorsorge treffen und eine Regelung
bereit liegen haben. Wie sich die Betreuungsverfügung von anderen Verfügungen unterscheidet
für wen sie in welcher Situation passend ist und wie sie rechtssicher geschrieben wird stellt
Ihnen der VorsorgePlaner dar. Zusätzlich finden Sie das Formular Betreuungsverfügung und eine
Checkliste damit Sie bei der Erstellung einer Betreuungsverfügung alle notwendigen Dinge
beachten. Testament machen Nachlass regeln - Die Vorsorge für den Todesfall
Auch ein Testament können Sie in Ihrem VorsorgePlaner Plus mit aufnehmen. Sie können Ihren
Nachlass ohne Notar regeln und so bestimmen wer was und in welchem Umfang erbt. Wie Sie ein
rechtssicheres Testament erstellen ob das Berliner Testament eine für Sie sinnvolle und
passende Variante darstellt und was Sie beachten sollten können Sie mit den Checklisten des
VorsorgePlaner abgleichen. Mit Formularen und Mustern zum Nachlass verpassen Sie keinen
Aspekt. Auch den digitalen Nachlass regeln Was für die Generation unserer
Großeltern noch gar kein Thema war ist schon mehrfach Grundlage von Auseinandersetzung vor
Gericht gewesen. Wer darf wann Zugriff auf den E-Mail- oder Facebook-Account erhalten?
Damit auch Ihre Angehörigen nicht erst vor Gericht klären müssen damit sie Zugriff auf ein
Konto in den Sozialen Medien bekommen sollten Sie dies rechtzeitig klären. Zu den gängigsten
sozialen Medien gehören Facebook X Instagram und professionelle Netzwerke wie LinkedIn oder
Xing. Aber nicht nur Social Media ist ein Thema des digitalen Nachlasses. Vergessen Sie
nicht zu regeln wer Zugriff auf E-Mail-Konten und eigene Webseiten haben darf und was damit
passieren soll. Auch der Zugriff auf den eigenen Rechner und das Handy muss geregelt werden.
Wie Sie die Zugriffe auf Ihre digitalen Konten in sozialen Medien in einem digitalen Nachlass
regeln können Sie ebenfalls im VorsorgePlaner nachlesen. Eine Verfügung für den digitalen
Nachlass finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise und wertvolle Tipps. Was ist neu in
der 17. Auflage? Der VorsorgePlaner wurde komplett inhaltlich überarbeitet inkl. eines
neuen Layouts und einer neuen Strukturierung. Neue Struktur: neben detaillierteren
Erläuterungstexten finden Sie nun auch übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie die
Ausfüllhinweise direkt bei den Formularen. Neue Inhalte: Ehegattennotvertretung
Mustertestamente Sorgerechtsverfügung umfangreiche Bestattungsverfügung Vollmacht für
digitale Konten inkl. Übersicht über digitale Aktivitäten Vorsorgeübersicht Mit dem
neun VorsorgPlaner steht ihrer Vorsorge für den Notfall wirklich nichts mehr im Weg!