Lawrin ist in den 1990er Jahren ein reicher einsamer Mann und er spielt nach den Regeln des
Raubtierkapitalismus. Slava ist bei Nina geblieben. Bei Tag hilft er das
Genossenschafts-Bergwerk über Wasser zu halten abends malt er seine Bilder. Wer wie er in
diesen Zeiten nichts von Wirtschaft versteht hat schlechte Karten. Aber eins hat er seinem
Ex-Freund Lawrin voraus: Haltung.