Der Autor will die Frage seiner Enkelin Marlene beanworten die es nicht versteht weshalb sich
Soldaten totschießen. Er denkt nach und taucht mit seinen Erinnerun- gen ab in seine Kindheit
unter silberglänzenden bombenschweren Fluggeschwadern am Himmel. Er bedauert den Verlust zwei
seiner älteren Brüder im Feld' die bereits tot waren ehe er sie ken- nenlernen konnte.
Neben den ganzen traurigen Geschehnissen berichtet er auch von Schönem von abenteuerlichen
Spielen auf Feldern und im Wald. Auch von seinen Begegnungen mit Amerikanern und Russen 1945.
Mit dem Großvater finden beide einen Weg Friedensworte von Kriegsworten zu unterscheiden. Gibt
es Hoffnung?