Träume sind keine Schäume. In den vierundzwanzig hier versammelten Texten die allesamt dem
Autor in den Nächten begegneten triumphiert zunächst der Tod dann gehen die Protagonisten auf
Inseln oder in Städten verloren und finden nicht mehr zurück in die Wirklichkeit schließlich
aber setzt sich als Licht aus der Nacht geboren die Liebe durch. Der Leser beachte daß alle
Träume nicht berichtet werden auf diese Weise ergäben sie keine Literatur sondern blieben
banal platter Realismus sondern werden durch die Phantasie des Schreibenden neu und manchmal
surreal erzählt.