Dieser zweite Band stellt mathematische naturwissenschaftliche und philosophische Ansprüche.
Er kann jedoch von jedem neugierigen Leser mit Abiturwissen in Mathematik verstanden werden.
Mathematiker sind die ersten Hoffnungsträger eines neuen Zeitalters worin die Fragen nach dem
Warum nicht mehr aus der Naturwissenschaft verdrängt werden. Denn die Geschichte lehrt dass
neue Ideen über die Natur sich nur rasch durchsetzen können wenn sie mathematisch bewiesen
werden. Peter Plichta zeigt dass die Unendlichkeit von Raum und Zeit durch eine dritte Größe
erweitert werden muss: die Zahlen. Was der große C. F. Gauß geahnt hat wird bewiesen: dass
eine Handvoll Primzahlen das Rätsel des Universums birgt. Aus der Struktur des Primzahlraumes
werden ungelöste Fragen des Atomkerns und der Atomhüllen beantwortet. Die wichtigsten
physikalischen Naturkonstanten und mathematischen Grundkonstanten werden als Probleme von Raum
Zeit und Zahl entschlüsselt. Diese Vorgehensweise ersetzt das ganze Kartenhaus der modernen
Naturwissenschaft die Quantenmechanik durch exakte Mathematik. Deren Struktur ist euklidisch
und im Dezimalsystem dem einzig möglichen Zahlensystem der Natur angelegt. Damit wird nach
dreihundert Jahren die Vermutung des Zahlentheoretikers Pierre de Fermat bewiesen. Auf seinem
Höhepunkt führt das Buch die Anzahl der Aminosäuren die DNS-Struktur die Zellteilung somit
das Geheimnis des Lebens auf vierdimensionale Mathematik zurück. Dort wo das Kunstwerk der
Infinitesimalrechnung (der Unendlichkeitsrechnung) geschaffen wurde dort wird es auch zu Ende
geführt. Allein durch neue geistige Ideen kann Europa die von ihm in die Welt gesetzten Bomben
entschärfen die heute die gesamte Menschheit bedrohen.