Der Mainzer Jakobiner Adam Lux geboren 1765 in Obernburg am Main stellt sich in der
Französischen Revolution gegen die Herrschaft der Gewalt. Er will die politische Niederlage
wenden. Sein Freitod unter der Guillotine 1793 in Paris inszeniert als publizistisches Fanal
erregt Aufsehen und wird Thema von Geschichte und Literatur.Stefan Zweig widmet dem Schicksal
des Adam Lux ein Stück in zehn Bildern. Essays von Franz Dumont und Erwin Rotermund schildern
die historische Gestalt und die literarische Figur. Eine Zeittafel und eine Bibliographie
zeigen Lux' Leben und Wirkung. - Zeugnisse eines frühen Demokraten dem Jean Paul nachrief: Und
kein Deutscher vergesse ihn!