Martin Patzeks »Thekenseelsorge« weitet sich aus: Die unterschiedlichsten Dorfbewohner und
Passanten setzen sich zu ihm oder umgekehrt. Lebensgeschichten werden narrative' erzählende
Theologie. Ein ungeahntes Vertrauen wird in den liebenden Gott und seine oft ungeliebte Kirche
gesetzt. Jegliche Art von Lebensbejahung oft auf Probe oder auch ganz (zuver-)lässig werden
fundamentiert. Alles hängt an der Beziehungsfähigkeit untereinander. Gutes Wetter lässt sie
meistens draußen bereden was drinnen im Herzen passiert (ist). Auch sein eigenes Befinden wird
angefragt. Martin Patzek kann und will noch Community Gemeinde und Kirche in (s)einen Blick
nehmen und mit Bibel-radition die Zeichen unserer Zeit deuten Schutt abladen helfen und frei
werden von Ängsten Nötigung und Missbrauch. In diesem Buch bezieht der Theologe und Seelsorger
sich zunächst auf seine (Theken-)Seelsorge ganz allgemein dann auf die Zeichen der Zeit