Die literarische Autobiographie eine global-arabische Geschichte schildert aus der Sicht und
dem Erleben einer Nur-als-Mädchen-Geborenen eine Jugend im kulturellen und religiösen
Schmelztiegel Libanon mit allen Umbrüchen und Radikalisierungen in den 70er Jahren. Im Exil in
Europa findet sie ihre Heimat in der Sprache dem Arabischen. Und zollt auch dem Deutschen - im
zweiten Teil - als freiheitshungrige Erwachsenen inmitten einer traumatisierten und
pflichtbewusst Kultur schaffenden Gesellschaft ein ironisch scharfsinniges Tribut.