Manchmal ist der schmale Grat zwischen Illusion und Realität nicht so klar definiert wie wir
es gerne hätten. So auch an jenem Tag an dem der junge Alan Mitz den Garten von Abdul Gasazi
betritt. Denn an diesem seltsamen und wunderlichen Ort wohnt der undurchschaubare Gasazi
Zauberer im Ruhestand. Selbst nachdem Alan den Garten wieder verlassen hat scheint der Bann
von Gasazi noch immer auf ihn Einfluss zu haben ... In diesem im wahrsten Sinne des Wortes
phantastischen Bilderbuch erkundet Chris van Allsburg mit großem Geschick sowohl die reale als
auch die surreale Welt. Dabei hat er eindrucksvolle Bilder geschaffen die den Leserinnen und
Lesern noch lange nach dem Verlassen des verzauberten Gartens in Erinnerung bleiben werden.
Pressestimmen : Süddeutsche Zeitung: "Als älterer Betrachter genießt man wie viel
Humor und Fantasie zwischen den Zeilen und in den Schattierungen liegen - und das überträgt
sich dann natürlich auch auf den jüngeren Betrachter nebendran." New York Times: "Dies
ist ohne Frage eines der besten - und originellsten - Bilderbücher der letzten Jahre."
Stuttgarter Nachrichten: "Märchenhaft verwunschen ist die Stimmung in Chris van Allsburgs
Geschichte um den frechen Terrier Fritz. (...) So anregend müssen Kinderbücher sein!"
titel kulturmagazin: "Van Allsburg spielt mit Perspektive und Raum mit Licht und Schatten
mit der Naivität seiner Figuren und seiner Leserinnen und Leser. Am besten man überlässt sich
der Magie seiner Zweideutigkeit und taucht ab in die geheimnisvolle Welt des Zaubergartens."
Heilbronner Stimme: "Der Ausgang ist im wahrsten Sinne fantastisch so wie die ganze
Geschichte weshalb man erstaunt ein zweites und drittes Mal durch die 32 Seiten blättert."
Neue Presse Coburg: "Das Schöne an der zauberhaften Geschichte ist dass das Ende offen und
auch geheimnisvoll bleibt. Der Leser darf seiner Fantasie freien Lauf lassen und sich überlegen
was nun wahr oder doch imaginären Gedanken entsprungen ist."