Der Traum vom wunderschönen Ruhestand in Cabourg ist geplatzt. Mit dem Tod seiner Jugendliebe
Alex offenbart sich das ganze Dilemma: Pièrre war ganz auf Alex fixiert gewesen. Abgesehen von
deren Freundin Annette hatte er keine eigenen Freunde. Nun ist Pierre einsam - seine Trauer der
einzige ständige Begleiter. Die Wohnung die seine Tochter Chantal gemeinsam mit ihm ausgesucht
hatte verstärkt dieses Gefühl. Als einziger ganzjährig bewohnter Teil eines Ferienobjekts
fehlt es an Nachbarschaft und Anschluss. Und so mancher Feriengast bringt eher Ärger als
Ablenkung. Da ergibt sich für Pièrre eine Gelegenheit: eine kleine Nebentätigkeit. Schon bald
verliebt er sich in seine geheimnisvolle nicht ganz unkomplizierte Chefin. Doch in seinem
Hinterkopf kreist ständig das Versprechen das er Alex am Sterbebett gegeben hat: Er soll sich
um ihre Freundin Annette kümmern ... Egal wie Pièrre sich entscheidet - am Ende scheint er
immer auf dem Holzweg zu sein. Band 2 ist mehr als eine Geschichte über die Schwierigkeit der
Partnerwahl. Es ist auch eine Reise entlang der Côte Fleurie - jenem zauberhaften
Küstenabschnitt zwischen Ouistreham und Honfleur. Buchautor: (c)Dietmar G. Grün Herausgeber:
BAUER-Verlag Schierling Layout Druck: BF Werbung Schierling klimaneutral hergestellt ISBN:
978-3-9824975-5-6 LESERSTIMMEN "In diesem zweiten Teil werden wir wieder in das
abwechslungsreiche Leben des Pièrre Marrais mitgenommen - den wir zu Beginn des Buches aus
seiner Trauerarbeit und wieder zurück in einen geregelten Alltag begleiten." (Jasmin) "Ging es
im ersten Band um die Frage. Wirst du gelebt oder lebst du noch so breitet sich das Thema
Richtung Partnerschaft aus. Ein Wechselspiel der Gefühle mit unerwarteten Kehrtwendungen. Und
wie im richtigen Leben wird es mal kurz romantisch holt einen das Leben schnell in die
Realität zurück..." (Günter) "Pièrres' Reise geht weiter: Auch nach Alex Tod erweist sich sein
Ruhestand eher als Un- Ruhestand. Mit seiner zunächst trauernden zurückhaltenden doch viel zu
guten Art stolpert Pierre von einer Begegnung zur Nächsten und verwickelt sich durch
Hilfsbereitschaft und Empathie in manches zwischenmenschliche Abenteuer. Erstaunlich was
zwischen dem Strand von Cabourg und der Boulangerie der Stadt so alles geschehen kann..."
(Ruth)