Mein Vater Hermann Buhl "Mich berührt besonders dass die Tochter des unvergessenen
Extrembergsteigers Hermann Buhl dieses Buch geschrieben hat. Kriemhild Buhl öffnet dem Leser
einen ganz besonderen Zugang zu diesem außergewöhnlichen Mann Vater und Bergsteiger." Reinhold
Messner Bozen 27.08.2024 "Papa Lalalaya" sagt das kleine Mädchen Kriemhild wenn man sie
fragt wo ihr Papa denn ist. Da ist sie eineinhalb Jahre alt. Er ist im Himalaya seinem
Sehnsuchtsort dieser Ausnahmebergsteiger Hermann Buhl um seinen ersten Achttausender zu
besteigen. Als er zurückkommt ist er berühmt ein "Rock"-Star. Der Held der Nation. Sein Leben
nimmt rasant an Fahrt auf das Leben seiner Familie ebenso. Es sind hektische chaotische
schillernde Jahre. Vier Jahre später besteigt er als Erster einen zweiten Achttausender und
schreibt damit Alpingeschichte. Von dieser Expedition kommt er nicht mehr zurück. Sein Grab
liegt im ewigen Eis. Er hinterlässt eine junge Frau und drei kleine Töchter. Wie geht es
weiter? Kriemhild Buhl beschreibt die Tragödie einer Familie die im Schatten des Mythos
versucht das Leben zu bewältigen. Sie berichtet vom Lebensmut ihrer Mutter und vom
Heranwachsen der Schwestern ohne Vater und sie erzählt wie Ehefrauen von Helden oft eine
Nebenrolle im eigenen Leben spielen und erst durch den Tod ihres Partners ihre eigene Identität
fi nden. Dieses Buch ist eine tief emotionale und gleichzeitig auch humorvolle Innensicht einer
ungewöhnlichen Familie - ein Abenteuerroman erzählt aus der Perspektive von jungen Frauen auf
der Suche nach einem Vater und als Hommage an die Mutter Eugenie Buhl. Mit einem Nachwort von
Kurt Diemberger