Eine starke Frau sucht ihren Platz in der katholischen Kirche Nach dem Tod des Großvaters
beschließt Rita in Innsbruck Theologie zu studieren. Nach einer Unterbrechung schließt sie das
Studium ab und wird Pastoralassistentin. In ihrer neuen Gemeinde macht sie sich schnell
unentbehrlich. Doch bei aller Berufung zur Religion und zum christlichen Glauben ist Rita mit
dem Status quo des Systems Kirche nicht einverstanden. Schritt für Schritt schafft sie sich
Freiräume um die katholische Kirche nach ihren Vorstellungen zu verändern. - Frauen und
Kirche: Rita weigert sich in ihrem Wirken unsichtbar zu sein - Maria 2.0: Welches höchste Amt
kann eine Frau in der katholischen Kirche ausüben? - Religion und Diskriminierung: Ein
christlicher Roman für Frauen die eine Veränderung der Kirche anstreben - Katholische
Priesterin? Kann Rita an den Mauern der mächtigen Institution Kirche rütteln? - Kirche und
christlicher Glaube im Hier und Jetzt: Zeit für Erneuerung Kirche im Umbruch: Eine katholische
Frau bricht althergebrachte Strukturen auf Stille Zuarbeit für den Priester gute Seele der
Gemeinde - alles ohne zu sehr im Rampenlicht zu stehen: Doch Rita weigert sich die
traditionell unsichtbare Rolle der Frau in der katholischen Kirche zu akzeptieren. In
Rückblenden erzählt die Autorin Claudia Endrich Ritas Geschichte: von ihrem Glauben an Gott
vom Theologiestudium das sie zunächst abbricht vom Jesuitenpater Sébastien in den sie sich
während des Studiums verliebt oder von ihrer damaligen Mitbewohnerin Judith. Und von ihrer
Motivation das abgebrochene Studium doch noch zu beenden. Denn Rita will mehr: Gegen alle
Widerstände kämpft sie für das Recht ihre Berufung so leben zu können wie sie es für richtig
hält. Ein christlicher Roman über eine mutige Frau die für Gleichbehandlung in der
katholischen Kirche kämpft. Ob ihr das gelingt? Lesen Sie selbst!