Das zauberhafte Winterbuch von der National Book Award Finalistin - inspiriert von wahren
Ereignissen. 1851 am arktischen Wendekreis: Die Gegend ist rau und dünn besiedelt. Nachdem
sein Vater vom Pfarrer Lars Levi Laestadius bekehrt wurde bleibt Ivvár allein zurück um die
Rentierherde seiner Familie zu hüten. Kurz darauf droht der Sámi-Hirte beinahe im Schnee zu
erfrieren doch die Pfarrerstochter rettet ihn. Seit dieser Begegnung bekommt Willa den jungen
Mann nicht aus dem Kopf. Doch ihre zarte Liebe wird im Keim erstickt. Als die Hirten gen
Norden ziehen entschließt sich Willa ihre Familie zu verlassen - und Ivvár zu finden. Wird
ihre Liebe die Grenzen der Kulturen und des Glaubens sprengen können? Das letzte Leuchten im
Winter lässt uns eintauchen in eine faszinierende im Verschwinden begriffene Welt gefangen
zwischen Tradition und Aufbruch. »Ein monumentales Werk mit klangvoller Sprache und
scharfsinnigen Beobachtungen entführt Leser:innen in die berückende Tundra Skandinaviens. So
kraftvoll und beeindruckend wie der Schauplatz des Buches.« Elle US »Eine gut
recherchierte Geschichte von Gehorsam Trotz und davon was passiert wenn zwei
unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen wie tektonische Platten.« Time Magazine