Made in Kibera ist eine Gegendarstellung. Ein Reisebericht der anderen Art der dazu auffordert
die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren und Vorurteile abzubauen.
Im Mittelpunkt stehen Menschen und ihre ganz persönlichen Geschichten ihre Alltagskultur ihr
Mut und ihre unerschöpfliche Zuversicht. Es sind berührende bunte und manchmal bizarre
Geschichten aus denen wir lernen können die uns zum Lachen bringen und die uns so manches
hinterfragen lassen. Im Herbst 2018 reist Elena Holz auf eigene Faust nach Nairobi um in eine
fremde Wirklichkeit einzutauchen. Sie kommt nicht als Helferin oder Retterin. Sie kommt als
selbstkritische Beobachterin Staunende und Lernende.