In knappen bitteren Worten eröffnet der Autor neue Dimensionen der Sprachschöpfung als
Widerspiegelung des Lebens von Menschen die in die Karawankentäler hineingedrängt sind. Fast
symbolhaft stehen sie für Leid und Hoffnung eines Volkes das gevierteilt um seine kulturelle
und psychische Identität zu kämpfen hat. Der Autor entfaltet ein Netz mitreißender Erzählungen
die einem die dürre Erde greifbar den Schweiß fühlbar den Hunger spürbar und die Gefühle
sichtbar machen. Am Beispiel dieser Menschen enthüllt sich dem Leser eine psychologische
Widersprüchlichkeit die eine tiefere Wirklichkeit zutage fördert.