Wenn ein geliebter Mensch stirbt dann teilt sich das eigene Leben ganz plötzlich in zwei
Hälften: davor und danach. Davor gab es Hoffnung dass der geliebte Mensch immer da sein und
doch noch alles gut werden wird. Danach bleibt ein Loch im eigenen Leben zurück.Auch Lisa hat
die Hoffnung bald aus dem Albtraum zu erwachen: Dass ihre Mutter Leukämie hat muss ja nicht
automatisch das Schlimmste bedeuten oder? Die Medizin hat ja schon so einige Wunder
vollbracht.Und dann ist Lisas Mutter auf einmal nicht mehr da und alles ist anders. Wie geht
man mit einem solchen Verlust um? Wie kann das Leben weitergehen wenn einer der wichtigsten
Menschen auf einmal nicht mehr Teil davon ist? Lisa Stark gewährt dem Leser einen tiefen
Einblick in ihre eigene Geschichte.