Auf einem Gut in der Altmark gründet der junge Hofmeister Friedrich Landsberg Kind litauischer
Auswanderer eine Familie. Ihr Sohn Otto wächst behütet heran. In Havelberg findet der aus
armen Verhältnissen stammende Paul Siebert bei der Lehrerstochter Margarethe sein Glück die
ihm eine Tochter Alwine schenkt. Das Tuchhändlerpaar Gottfried und Mathilde Ohme baut
erfolgreich ein Geschäft auf und bekommt zwei Kinder Antonia und Arthur. Das Glück der drei
jungen Familien währt jedoch nicht lange denn der Erste Weltkrieg reißt die Familien
auseinander. Mit dem Ende der Monarchie hoffen alle auf eine bessere Zukunft aber die Weimarer
Republik steht auf wackligen Füßen. Als die Nazis an die Macht kommen nimmt das Schicksal der
drei Familien erneut dramatische Wendungen.