Im Rahmen von elf Kurzgeschichten taucht der Leser in die unterschiedlichsten Welten ein. Mal
wird man Zeuge eines Beobachters der die Spezies Mensch aus dem Blickwinkel seiner
außenstehenden Spezies erkundet mal von einer junge Frau die vor ihren Häschern in einen
vermeintlich verzauberten Wald flieht sowie von dem zermürbenden Büroalltag eines Angestellten
der sich gegen Geringschätzung und Mobbingattacken auf seine Art versucht zu behaupten. Kevin
Neuberts Kurzgeschichtensammlung umfasst nicht nur Dystopien sondern auch
gesellschaftskritische Texte. Die Kritik umfasst Gaffer Klimaleugner und Helikoptereltern und
macht auch vor Politik und Religion nicht Halt.Unerwartete Wendungen und Enden sind weitere
Bestandteile von Neuberts mal gruseligen mal kapriziösen Kurzgeschichten.