Im Roman wird die auf dramatische und tragische Weise aus ihrer Bahn geworfenen jungen Frau
die einen Kampf gegen Windmühlen angenommen hat des vielfachen Mordes bezichtigt und weltweit
zur Fahndung freigegeben. Getrieben von der gesamten Meute der gesamten Menschheit tauscht
sie ihre Identität und sucht Zuflucht an einem vorerst sicher erscheinenden Ort. Selbst ihr
einziger Verbündeter Freund und Geliebter bleibt lange Zeit verschollen und unerreichbar für
sie. Sie verliert ihr Ziel die allumfassende große Wahrheit zu offenbaren nie aus den Augen
doch rückt das Leben selbst jenes in den Schatten. Erneut werden den Leserinnen und Lesern das
egoistische Menschsein und die immerwährenden Möglichkeiten der künftigen Gegenwart aufgezeigt.
Ein zufriedenes erfüllendes harmonisches Leben im gesamtheitlichen Miteinander erscheint
möglich doch zeichnet sich in der Geschichte wieder manische Dekadenz von Minderheiten ab. Die
neue Weltordnung rückt in weite Ferne ist noch nicht einmal mehr Thema doch scheint letztlich
einzige Lösung für diese Menschheit zu sein.