1925 Rumänien. Die junge Sorana ist zum zweiten Mal schwanger. Ihr österreichischer Mann
Joseph bricht nach Wien auf er würde sie und die Kinder nachholen. Sorana träumt von einem
schönen Leben in der Großstadt Wien. Sie wird jedoch Kinder bekommen eines nach dem anderen
und zuerst in einem Sammellager dann in einem Siedlungshaus hausen müssen. 1938 unter den
Nazis werden ihr 5 Kinder weggenommen darunter ihre Tochter Ramona die wir Lesenden auf auf
ihrem Leidensweg durch verschiedene Kinderheime der Nazizeit darunter das brüchtigte
Kinderheim Am Spiegelgrund und im Nachkriegsösterreich begleiten. Ramona im Text Mona genannt
und ihre Geschwister werden ihre Mutter Sorana nie wieder sehen. Trotzdem bewahrt sich Ramona
ihre Würde ihren Freiheits- und Bildungswillen und entwickelt Intelligenz Geschicklichkeit
Arbeits- und Liebesfähigkeit.