Der Sohn des Bärenjägers ist die erste speziell für das jugendliche Lesepublikum geschriebene
Erzählung des deutschen Schriftstellers Karl May. Den beiden Westmännern Jemmy und Davy gelingt
es einen jungen Mandan namens Wokadeh von Pferdedieben zu befreien. Dieser befindet sich auf
dem Weg zu Martin Baumann um ihm mitzuteilen dass sein Vater der Bärenjäger von den
Sioux-Ogellallah gefangen genommen wurde. Er soll am Grab eines Häuptlings im
Yellowstone-Nationalpark zu Tode gemartert werden. Martin Baumann beschließt ihn zu retten.
Davy und Jemmy schließen sich ihm ohne Zögern an ebenso der im Haushalt lebende Hobble-Frank
und der schwarze Diener Bob.