Dieser Roman erzählt die Geschichte von dem Philosophen Lukrates dessen Leben in einem solchen
Maße bewegend ist dass er selbst irgendwie zwischen Philanthropie und Misanthropie gefangen
ist. Der Autor beschreibt ohne viel Umschweife eine gradlinige Handlung in der historische
Elemente auf möglicherweise fiktionale Elemente treffen. Diese Art der idealistischen
Biographie nimmt den Leser mit in spannende Welten die im Gewand einzelner Kurzgeschichten
auftauchen. Letztendlich werden auch einige philosophische Fragen über die Menschheit sowie
über das Gute und das Böse aufgeworfen.