Saxophone

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Welche verschiedenen Saxophone gibt es

Von der Kammermusik bis zum modernen Pop Das Saxophon findet in vielen Genres seinen Platz und der charakteristisch volle Klang ist allen bekannt. Trotz des metallischen Korpus gehört es zur Familie der Holzblasinstrumente, denn die Tonerzeugung erfolgt mittels eines Holzrohrblattes, welches sich am Mundstück des Instrumentes befindet. Ferner besitzt es Klappen, die mit den Fingern bedient werden und mit denen der entsprechende Ton gegriffen wird. Im Zusammenspiel mit der richtigen Atemtechnik wird der Klang kreiert.


Was sollte vor dem Kauf noch beachtet werden

Die Typen unterschieden sich jeweils in ihrer Grö?e, der Stimmung und dem Tonumfang. Mit zunehmend tiefem Tonumfang fallen die Holzblasinstrumente grö?er aus. Am häufigsten wird das Altsaxophon verwendet. Es ist in Es gestimmt und bietet einen Tonumfang von des bis a. Ferner zeichnet es sich durch einen hohen und durchsetzungsfähigen Klang aus. Aufgrund dieser Eigenschaften wird es gerne in Big Bands oder Swing Kapellen eingesetzt. Einsteiger, die ein Modell suchen, welches man günstig kaufen kann, werden hier am ehesten fündig. Die weite Verbreitung sorgt nämlich für eine breite Preisspanne. Ein hochwertiges Modell für den ambitionierten Musiker ist das Yamaha YAS-280.


Yamaha als erfahrener Hersteller von Holzblasinstrumenten

Das Tenorsaxophon umfasst einen mitteltiefen Tonumfang und ist gleichzeitig grö?er als die Alt-Variante. Es ist in B gestimmt und bietet einen Tonumfang von As bis es. Bekannt und beliebt wurde diese Instrumentenvariante durch den eher rauen Klangcharakter, der gro?en Anklang im Jazz findet.


Stimmlage

Ferner werden Saxophone nach ihrer Stimmlage kategorisiert. Diese sagt aus, ob das Instrument eher in den hohen Lagen spielt und somit einen helleren Klang hat oder ob die tiefen Lagen angesprochen werden und der Klang dunkler und voller wahrgenommen wird. Instrumente mit einer Soprarino-Tonlage gehören zum oberen Ende der hohen Lagen, während Baritonsaxophone im unteren Tonbereich liegen. Dazwischen finden sich die populären Alt- und Tenorlagen, die für viele ausgewogen klingen. Dies ist jedoch eher eine Frage des persönlichen Geschmacks als ein qualitatives Urteil.


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Stimmlage

Die Namenszusätze der Instrumente haben eine besondere Bedeutung In einem Chor werden die Sänger und Sängerinnen nach ihrer Stimmlage in verschiedene Gruppen aufgeteilt. ?hnlich verhält es sich auch mit den Holzblasinstrumenten. Man unterscheidet grob in Sopran-, Alt-, Tenor-, und Bariton-Saxophone, wobei Sopran die höchste und Bariton die tiefste Stimmlage repräsentiert.


Transposition

Transponieren bedeutet im Prinzip nichts anderes, als das Verändern der Tonhöhe um einen bestimmten Tonabstand. Bei transponierenden Instrumenten, zu denen auch die Saxophone gehören, erklingen andere Töne, als in den Noten stehen. Dank der verschiedenen Transpositionen der einzelnen Instrumente klingen die Stücke trotzdem immer harmonisch und in einer Tonart. Saxophone sind meist in B oder Es gestimmt.


Mundstück

Das Mundstück ist der Teil des Saxophons, in dem der eigentliche Ton entsteht. Durch das Einströmen von Luft wird das am unteren Teil des Mundstückes befestigte dünne Holzblättchen zum Schwingen gebracht. So entsteht der Ton, der mit der Luftsäule durch das Instrument getragen wird und schlie?lich aus dem Schallbecher erklingt. Durch die zahlreichen Klappen des Instruments lässt sich die Luftsäule verkürzen oder verlängern. So wird die Höhe des Tons bestimmt.


Oberfläche

Die Oberfläche eines Instruments kann auf verschiedene Arten veredelt werden. Bei den meisten Saxophonen wird das Blech mit einem dünnen Goldlack überzogen. Eine exotische, aber durchaus attraktive Alternative stellt die matte oder gebürstete Oberfläche dar.