Schneckenbekämpfung

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EisenIIIPhosphat

Die chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphate ist ein Inhaltsstoff von Molluskiziden Schädlingsbekämpfungsmittel, die der Eliminierung von Weichtieren wie Schnecken dienen. Die Mittel locken die Kriechtiere an und werden von ihnen gefressen. Nach einiger Zeit setzt die giftige Wirkung ein. Der zeitliche Verzug hat den Vorteil, dass die Schädlinge nicht unmittelbar sterben, sondern sich zunächst in ihre Verstecke zurückziehen. So stellen sie keine Gefahr für Fressfeinde dar. Eisen-III-Phosphat gilt als umweltverträglich und ist zum Beispiel im Bio-Anbau zugelassen.


Lavandinöl

Die Essenz wird aus Echtem Lavendel, Hybrid-Lavendel und Speik-Lavendel und gewonnen. Während die ätherischen ?le der Pflanzen auf den menschlichen Organismus entspannend, schmerzlindernd und thrombosehemmend wirken, bauen poröse, mit Lavandinöl getränkte Lavasteinchen eine Duftbarriere für Schnecken auf. Als Granulat ist diese Schädlingsvertreibung zum Beispiel vom Hersteller Aries verfügbar und kann vorbeugend eingesetzt werden. Sie behält ihre Wirkung je nach Wetterlage bis zu 3Wochen.


Metaldehyd

Der chemische Wirkstoff gilt als effizienter Bestandteil in Schneckenkorn-Mitteln. Allerdings wird mittlerweile davon ausgegangen, dass die Substanz nicht nur Schnecken abtötet, sondern auch negative Auswirkungen auf Vögel, Bienen und Regenwürmer hat. Ein wesentliches Manko des Präparats ist der sofort einsetzende Effekt. Die Schleimzellen der Schnecken werden geschädigt, die Tiere schleimen aus und sterben. Zur Beseitigung müssen sie von Hand aufgelesen werden.


Schneckenkorn

Das Granulat ist die bekannteste Schneckenabwehr im Gemüse- und Staudengarten. Schneckenkorn-Produkte gibt es mit unterschiedlichen Wirkstoffen zu kaufen Metaldehyd zerstört Schleimzellen irreversibel und wirkt sofort. Methiocarb beeinträchtigt das Nervensystem der Weichtiere und führt ebenfalls an Ort und Stelle zum Tod. Eisen-III-Phosphat verursacht tödliche Zellveränderungen, allerdings erst nach einiger Zeit. Ungeziefervernichter auf der Basis der Eisenphosphate werden von ?ko-Test mit einer sehr guten Bewertung versehen und ausdrücklich empfohlen.


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Eisen-III-Phosphat

Die chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphate ist ein Inhaltsstoff von Molluskiziden Schädlingsbekämpfungsmittel, die der Eliminierung von Weichtieren wie Schnecken dienen. Die Mittel locken die Kriechtiere an und werden von ihnen gefressen. Nach einiger Zeit setzt die giftige Wirkung ein. Der zeitliche Verzug hat den Vorteil, dass die Schädlinge nicht unmittelbar sterben, sondern sich zunächst in ihre Verstecke zurückziehen. So stellen sie keine Gefahr für Fressfeinde dar. Eisen-III-Phosphat gilt als umweltverträglich und ist zum Beispiel im Bio-Anbau zugelassen.


Lavandinöl

Die Essenz wird aus Echtem Lavendel, Hybrid-Lavendel und Speik-Lavendel und gewonnen. Während die ätherischen ?le der Pflanzen auf den menschlichen Organismus entspannend, schmerzlindernd und thrombosehemmend wirken, bauen poröse, mit Lavandinöl getränkte Lavasteinchen eine Duftbarriere für Schnecken auf. Als Granulat ist diese Schädlingsvertreibung zum Beispiel vom Hersteller Aries verfügbar und kann vorbeugend eingesetzt werden. Sie behält ihre Wirkung je nach Wetterlage bis zu 3Wochen.


Metaldehyd

Der chemische Wirkstoff gilt als effizienter Bestandteil in Schneckenkorn-Mitteln. Allerdings wird mittlerweile davon ausgegangen, dass die Substanz nicht nur Schnecken abtötet, sondern auch negative Auswirkungen auf Vögel, Bienen und Regenwürmer hat. Ein wesentliches Manko des Präparats ist der sofort einsetzende Effekt. Die Schleimzellen der Schnecken werden geschädigt, die Tiere schleimen aus und sterben. Zur Beseitigung müssen sie von Hand aufgelesen werden.


Schneckenkorn

Das Granulat ist die bekannteste Schneckenabwehr im Gemüse- und Staudengarten. Schneckenkorn-Produkte gibt es mit unterschiedlichen Wirkstoffen zu kaufen Metaldehyd zerstört Schleimzellen irreversibel und wirkt sofort. Methiocarb beeinträchtigt das Nervensystem der Weichtiere und führt ebenfalls an Ort und Stelle zum Tod. Eisen-III-Phosphat verursacht tödliche Zellveränderungen, allerdings erst nach einiger Zeit. Ungeziefervernichter auf der Basis der Eisenphosphate werden von ?ko-Test mit einer sehr guten Bewertung versehen und ausdrücklich empfohlen.