PC-Beleuchtungen

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1. Individueller Look Synchronisiere Deinen PC mit anderen Komponenten.

PC-Gehäuse haben sich von rein funktionalen zu ästhetischen Objekten entwickelt. Viele haben heute ein oder mehrere durchsichtige Seitenteile. Gezielte Beleuchtung schafft eindrucksvolle Einblicke ins Innere des PCs. Besonders beliebt sind magnetische RGB-LED-Strips, die sich mit anderen Komponenten synchronisieren lassen. Viele Mainboards aus dem Gaming-Bereich bringen ihre eigene Beleuchtung und Steuerung schon mit. Um Gehäusebeleuchtung und Peripherie wie Tastaturen und Mäuse zu synchronisieren und/oder mit Effekten zu versehen, gibt es von den Hersteller verschiedene Protokolle. Bei Asus hei?t es zum Beispiel Aura Sync und bei MSI Mystic Light Sync. Damit lassen sich allerlei Spielereien realisieren. Die notwendige Software dafür bekommst Du auf der Seite des Herstellers. Achte auf die Kompatibilität und wirf einen Blick ins Datenblatt.


2. Du benötigst keine besonderen Kenntnisse oder handwerkliches Geschick.

Viele neuere Mainboards bieten wie gesagt schon die entsprechenden Anschlüsse zur Steuerung der Beleuchtung. Ist das bei Dir nicht der Fall, hilft ein RGB-Controller. Achte bei der Auswahl der Komponenten immer auf das entsprechende Logo des Herstellers (z. B. Aura Sync). Es gibt 3-Pin und 4-Pin-Anschlüsse. Das Installieren und Anschlie?en ist meist sehr einfach. Wer zu wenig Anschlüsse hat, kann sich mit einem Splitterkabel behelfen. Ein Blick ins Mainboard-Handbuch ist in jedem Fall zu empfehlen. Ansonsten müssen die LEDs nur an die entsprechenden RGB-Header angeschlossen werden und fertig ist der Spa?. Das Verlegen geschieht entweder mit Hilfe von integrierten Magneten, doppeltem Klebeband oder kleinen selbstklebenden Halterungen, wie sie beispielsweise Phanteks bei seinen RGB LED-Strip Sets mitliefert.


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