
Schmerzmittel
Chronische Schmerzen
Als chronisch werden Schmerzen dann bezeichnet, wenn sie länger als sechs Monate andauern. Akute, kurzfristige Schmerzen haben die Funktion, den Körper zu schützen. Bei einer Fehlhaltung etwa fordern sie den Körper auf, eine bessere Haltung einzunehmen. Ist der Hals entzündet und schmerzt, alarmieren Schmerzen und fordern eine Schonung ein, damit die Erreger im Rahmen der Entzündung bekämpft werden. Ein Beispiel für eine chronische Schmerzkrankheit ist Migräne. Langanhaltende Schmerzen können besondere Anforderungen an die Medikation stellen. Sie sollten zudem immer von einem Arzt untersucht werden.
Kombinationspräparat
In Kombinationspräparaten setzen Pharmafirmen mehrere Wirkstoffe ein, um entweder verschiedene Symptome gleichzeitig zu bekämpfen oder um Schmerzen mit mehreren Wirkmechanismen anzugehen. In Präparaten gegen Erkältung sind schmerz- und fiebersenkende Mittel beispielsweise mit Vitaminen, schlaffördernden Wirkstoffen oder schleimhautabschwellenden Substanzen vermischt. Die Kombinationen werden von Verbraucherschützern zuweilen als nicht unbedingt sinnvoll erachtet.
Migräne
Migräne ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, starke Kopfschmerzen auszeichnet. Bei einem Viertel der Betroffenen kündigt sich eine Migräneattacke durch sogenannte Auren aus. Das sind Sehstörungen, die sich unter anderem durch Gesichtsfeldausfälle oder Lichtblitze im Blickfeld äu?ern. Die Krankheit führt bei einigen Migränikern zu Brechreiz und kann bei schweren Verläufen in Ohnmacht münden. Gegen Migräne werden verschiedene Analgetika empfohlen.
Nichtsteroidale Antirheumatika
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sind entzündungshemmende Medikamente zu denen folgende Wirkstoffe zählen
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Chronische Schmerzen
Als chronisch werden Schmerzen dann bezeichnet, wenn sie länger als sechs Monate andauern. Akute, kurzfristige Schmerzen haben die Funktion, den Körper zu schützen. Bei einer Fehlhaltung etwa fordern sie den Körper auf, eine bessere Haltung einzunehmen. Ist der Hals entzündet und schmerzt, alarmieren Schmerzen und fordern eine Schonung ein, damit die Erreger im Rahmen der Entzündung bekämpft werden. Ein Beispiel für eine chronische Schmerzkrankheit ist Migräne. Langanhaltende Schmerzen können besondere Anforderungen an die Medikation stellen. Sie sollten zudem immer von einem Arzt untersucht werden.
Kombinationspräparat
In Kombinationspräparaten setzen Pharmafirmen mehrere Wirkstoffe ein, um entweder verschiedene Symptome gleichzeitig zu bekämpfen oder um Schmerzen mit mehreren Wirkmechanismen anzugehen. In Präparaten gegen Erkältung sind schmerz- und fiebersenkende Mittel beispielsweise mit Vitaminen, schlaffördernden Wirkstoffen oder schleimhautabschwellenden Substanzen vermischt. Die Kombinationen werden von Verbraucherschützern zuweilen als nicht unbedingt sinnvoll erachtet.
Migräne
Migräne ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, starke Kopfschmerzen auszeichnet. Bei einem Viertel der Betroffenen kündigt sich eine Migräneattacke durch sogenannte Auren aus. Das sind Sehstörungen, die sich unter anderem durch Gesichtsfeldausfälle oder Lichtblitze im Blickfeld äu?ern. Die Krankheit führt bei einigen Migränikern zu Brechreiz und kann bei schweren Verläufen in Ohnmacht münden. Gegen Migräne werden verschiedene Analgetika empfohlen.
Nichtsteroidale Antirheumatika
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sind entzündungshemmende Medikamente zu denen folgende Wirkstoffe zählen