The Sound Of Madness - SHINEDOWNs drittes Album und das zweite das seinen Weg über den
Atlantik zu uns findet. Und es ist wahrscheinlich das beste und eindringlichste Album der Band
aus Florida deren oberstes Gesetz Leidenschaft und Hingabe ist. Ihre Motivation ist bis in
jeden Winkel der elf Songs zu spüren und selbst die sanften Momente auf The Sound Of Madness
haben noch eine Wirkung wie ein Faust in der Magengrube. Aufgenommen mit Star-Producer Rob
Cavallo bringt es die geballte Kraft des Ultimativen in die Bahn die SHINEDOWN mit dem
US-Platin-Debüt Leave A Whisper (2003) und dem Nachfolger Us And Them (2005 Gold)
eingeschlagen haben. Ich sagte zu Rob: Wenn ich tot bin wenn jeder in dieser Band nur noch
Vergangenheit ist dann will ich dass die Welt The Sound Of Madness als ein Album in
Erinnerung behält das gemacht werden MUSSTE. Das ist die Motivation für dieses Album so
Sänger und Frontmann Brent Smith. Und das ist zugleich der Grund warum die Arbeit daran so
lange gedauert hat. Drummer Barry Kerch mit dem Smith die Band im Jahre 2001 in Florida
gründete zeigt sich vor allem mit dem Sound zufrieden. Wir wollten ein Statement abgeben
erklärt er. Das Album sollte bigger than life werden – ein Rockalbum das sagt: Okay wir sind
zurück. Das ist unser drittes Album und dies ist es worum es uns geht. Der fettere Sound des
Albums wird zudem vom neuen SHINEDOWN-Line-Up widergespiegelt die mit Gitarrist Nick Perri
(Ex-Silvertide) Bassist Eric Bass und dem Tourgitarristen Zach Myers nun zum Quintett
angewachsen sind. Die Jungs sind brillante Musiker staunt Smith noch immer. SHINEDOWN haben
sich selbst neu erfunden und sie sind viel stärker. Ich betrachte SHINEDOWN als eigenständige
Einheit so Smith abschließend. Es entwickelt sich selbstständig weiter wie ein Herzschlag.
Das ist keine Maschine es fließt echtes Blut hindurch. Seit wir es gegründet haben ist es
als würde es uns dirigieren und uns durchfließen. Es ist ein bisschen verrückt – aber auch
wundervoll.