Néo-Romance ist das klangmalerisches Debüt-Album der kanadischen Pianistin und Komponistin
Alexandra Stréliski bei XXIM Records (Sony Music). Inspiriert von den Geschichten ihrer
Vorfahren in Europa und einer neuen Liebe in Rotterdam findet die Musikerin mit
polnisch-jüdischen Wurzeln darin einen neuen romantischen Zugang zum Leben und ihrer Musik. In
ihrer Heimat Kanada ist Alexandra Stréliski seit ihrem Album Inscape (2018) mit dem sie offen
ihren Burn-Out thematisierte mit über 140.000 verkauften Alben und 300 Millionen Audiostreams
weltweit ein gefeierter Medienstar und erhielt 2020 den renommierten JUNO Award.Néo-Romance ist
inspiriert von großen persönlichen Veränderungen im Leben von Alexandra Stréliski. Es ist die
Geschichte ihrer Öffnung für die Liebe und neue Erfahrungen nach dem Rückzug durch ihren
Burn-Out verstärkt durch die Pandemie. So ist Alexandra Stréliski während der weltweiten
Gesundheitskrise nach Rotterdam gezogen um dort mit ihrer Lebenspartnerin zusammen zu leben.
Ihr Weg nach Europa führte sie damit zu den Wurzeln ihrer Familie. Sie besuchte die Wohnhäuser
in Amsterdam in denen ihre Vorfahren einst lebten und entdeckte in einer Bibliothek in Paris
Kompositionen von einem ihrer Vorfahren der Lehrer und Komponist in der Zeit der Romantik
war.Die Vorstellung einer kollektiven Identität und gemeinsamen Geschichte fand in Alexandra
Stréliski einen tiefen Widerhall der durch die erzwungenen Trennungen und das Gefühl der
Isolation infolge der pandemischen Abriegelungen noch verstärkt wurde. Entsprechend entstammen
ihre Kompositionen für Néo-Romance einem sehr tiefen sehr persönlichen Raum. Diese Erfahrung
versucht Alexandra Stréliski auf ihrem Album mit anderen Menschen zu teilen. Sie erklärt: Bei
Néo-Romance geht es um Geschichten gegen Einsamkeit und Isolation. Wir sollten uns daran
erinnern wie universell unser emotionales Spektrum als Menschen ist im Gegensatz zu einer
Polarisierung. Wir alle machen die gleichen Traumata du