< h2> Rhum Dillon Blanc 40% 0 7l < h2>
< p> So manch eine Spirituose hat eine interessante Entstehungsgeschichte zu erzählen
spielt auf ein historisches Ereignis an oder zollt einer berühmten Persönlichkeit Tribut. Das
trifft auch auf den Rhum Dillon Blanc und die übrigen Rums derselben Marke zu. So stellen sie
eine Hommage an Arthur Dillon dar. Jener Jakobit aus Irland setzte sich vor Jahrhunderten dafür
ein dass die britischen Besatzer von der Insel Martinique in der heutigen Karibik vertrieben
wurden. Das Land ist nun Teil der französischen Antillen. Das Anwesen Dillon mitsamt den
Zuckerrohrplantagen und der Brennerei wurde von der Familie Girardin de Montegeralde etabliert
in die der Ire einheiratete. 1875 übernahm der Bürgermeister von St. Pierre das Grundstück und
ließ die Destillerie errichten. Das Abfüllen erfolgt durch die Firma Bardinet in Frankreich.
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< p> Der feine Rhum Dillon Blanc entführt nicht nur in die Vergangenheit sondern ehrt
auch alte Prinzipien. Als traditioneller Rhum Agricole basiert er auf Zuckerrohrsaft statt auf
Melasse. Als Rohstoff dient das vor Ort angepflanzte Zuckerrohr teilweise in bestimmten Sorten
von ausgesuchten Parzellen Land. Dies ist ein weißer Rum aus Martinique der nach seiner
Destillation nicht in Holzfässern gelagert wurde. Somit eignet sich der klare Rhum Dillon Blanc
zum Mixen von Cocktails und Longdrinks. Es gibt den Rhum Blanc übrigens nicht nur in dieser
Form mit regulärer Trinkstärke sondern auch als hochprozentigen Mixer mit einem höheren
Alkoholgehalt. < p>
< h3> Produktinformationen zum Rhum Dillon Blanc 40% 0 7l :< h3>
< p> In aromatischer und geschmacklicher Hinsicht hat der Rhum Dillon Blanc weder zu viel
noch zu wenig zu bieten. Wie man es von Agricole Rum gewohnt ist offenbart er fruchtige und
grasige Noten sowie einen Beiklang von Gemüse. Der weder zu süße noch zu trockene weiße Rum
rundet das Ganze mit einer interessanten pfeffrigen Würze ab. Alles in allem empfindet man den
Rhum Dillon Blanc als recht vollmundig und kraftvoll aber ohne Ecken und Kanten. Nuancen von
Nuss und Holz gesellen sich zu den Früchten und dem alkoholischen Anflug von Ester. < p>