Die italienische Jumbo-Paprika Torelus® Red bildet extra große dickwandige und aromatisch
saftig-süße Früchte. Sie reift von Grün nach Rot ab und wird typischerweise in buntem
Reifezustand vor der Vollreife geerntet und verzehrt. Als Snack für zwischendurch oder für
warme und kalte Speisen wie Suppen und Salate. Ideal auch zum Füllen mit Hack oder Reis.Paprika
ist sehr gesund und enthält außerordentlich viel Vitamin C sowie viele andere Spurenelemente
Mineralien Flavonoide und Carotine die wichtig für unser Immunsystem sind. Darüber hinaus
punktet Paprika mit seiner geringen Kalorienzahl die zwischen 20 bis 30 Kilokalorien auf 100
Gramm Paprika liegt.Bei den heute angebotenen Paprikasorten unterscheidet man zwischen dem
milden Gemüsepaprika sowie dem scharfen Gewürzpaprika – auch als Peperoni oder Chili bekannt.
Zur Abschätzung ihrer Schärfe dient die sogenannte Scoville-Skala. Gemüsepaprika enthält kaum
Capsaicin was einem Schärfegrad von 0 Scoville entspricht.Wussten Sie eigentlich... ... dass
die Schoten botanisch gesehen Beeren sind? Es gibt es sie in vielen verschiedenen Formen und
Farben. Das Spektrum reicht von schmalzylindrischen über kugelige und flachrunde gefurchte und
gerippte Formen bis hin zu kegelförmig zugespitzten Früchten. Ihre Farbe variiert je nach
Reifezustand und Sorte zwischen Cremeweiß Grün Gelb Orange Rot Violett und Schwarz.Es
sollte beachtet werden dass die Paprika kühl und dunkel gelagert wird. Optimal sind ein kühler
Keller oder eine kühle Speisekammer wo sich das Fruchtgemüse zwischen ein bis zwei Wochen
lagern lässt. Zwar kann Paprika auch im Kühlschrank gelagert werden allerdings sorgen die dort
herrschenden Temperaturen für eine schnelle Qualitätsabnahme bis hin zur Schimmelbildung.
Übrigens hält sich grüne Paprika länger hält als die rote oder gelbe Sorte.Paprika hat einen
sehr hohen Wärmebedarf. Aus diesem Grund wird sie in den meisten Gegenden Deutschlands fast
ausschließlich im Gewächshaus oder unter Folie angebaut. Nur in sehr milden Lagen kann man sie
an geschützten sonnigen Standorten auch ins Freiland setzen. Denn das Größen- und
Massenwachstum von Paprikapflanzen steht in einem direkten Zusammenhang mit der Temperatur.