Das Besondere am Spätburgunder Rosé Rosé ist für den Winzer Andreas Hiss absolut angesagt.
Nicht zuletzt weil die Qualität der rosafarbenen Weine in Deutschland heute richtig gut ist.
Die Rebsortenwahl liegt für einen Winzer vom Kaiserstuhl hierbei ganz klar auf der Hand:
Spätburgunder! Die Burgunderreben lieben einfach das Terroir vom Kaiserstuhl. Die Trauben für
diesen fruchtigen Rosé wachsen überwiegend auf den Böden aus Löss und Vulkanverwitterung der
Lage Eichstetter Herrenbuck. Es wird natürlich nur gesundes Lesegut verwendet. Die Selektion
erfolgt direkt im Weinberg: Trauben die unreif sind oder den Qualitätsvorstellungen nicht
entsprechen werden auf den Boden geschnitten. Im Keller lässt man die Schalen dann 4 - 8
Stunden in Kontakt mit dem Saft um diese ansprechende rosarote Farbe zu erhalten. Die Gärung
erfolgt langsam und temperaturkontrolliert bei 16 -18° C damit die volle Frucht in die Flasche
gelangt. Wie der Wein schmeckt: harmonisch & mild Im Glas leuchtet farbenfroh ein schönes
Rosarot. Ein umwerfender Duft nach reifen Erdbeeren und frischen Himbeeren steigt in die Nase
gepaart mit einer Idee von gelber Frucht. Der Spätburgunder Rosé schmeckt herrlich saftig nach
satter roter Frucht und wirkt dabei nie zu füllig dank der animierenden Frische am Gaumen. Für
den der das Wort „süffig“ nicht mag einmal anders formuliert: Erfrischende rosa Popmusik auf
der Zunge!